Generelle Informationen zu Mücken im Allgemeinen

Liegt keine Allergie vor, sind die meisten Insektenstiche ungefährlich. Treffen kann es jeden, ob Pferd oder Mensch. Mücken im Allgemeinen werden von verschiedenen Gerüchen angelockt: ausgeschiedene Aminosäuren, Ammoniakausdünstungen, Buttersäure, Schweiß, aber auch ausgeatmetes Kohlendioxid. Dabei handelt es sich um Stoffe, die alle zum natürlichen Stoffwechsel des Pferdes gehören und damit unvermeidbar sind. Mit hochwertigen, 100% naturreinen Ölen, die beim Regeröl verarbeitet werden, haben Sie sich für eine gesunde und langanhaltende (Kriebel-) Mückenabwehr entschieden. Es pflegt und kühlt die irritierte und gerötete Haut nach Insektenstichen und verhindert den erneuten Stich oder die Ansammlung der Plagegeister. Das Regeröl ist als Pflegeprodukt frei von Farb- und Konservierungsstoffen (z.B. Parabenen) und ist nicht dopingrelevant.

11 Dinge die Sie NICHT tun sollten wenn Ihr Pferd SOMMEREKZEM hat
Beginnt Ihr Pferd, sich zu schubbern, im Umgang schwieriger und unruhiger zu werden oder sich gar die Haut aufzubeißen, deuten die Anzeichen auf Sommerekzem als Folge von Allergie auf den Speichel der Kriebelmücke hin. Was Sie in dieser Situation tun oder besser nicht tun sollten, lesen Sie hier.

Das Sommerekzem muss behandelt werden. Unbehandelt kann es zu großflächigen Wunden und auf Dauer zu Hautveränderungen bei Ihrem Pferd führen, z.B. das Ausbleiben des Langhaarwachstums an Mähne und Schweif.

HIRSCHLAUS(FLIEGE)
Jetzt, wo die letzten warmen Sonnenstrahlen scheinen, sind lange Spaziergänge oder Ausritte in den Wäldern mit Ihrem Pferd und / oder Hund besonders herrlich. Das Schwitzen hat ein Ende, aber dennoch ist es warm genug, um sich noch lange im Freien aufzuhalten.

Aber Vorsicht! Auch im Herbst lauern jede Menge Lästlinge am Wegesrand in Waldgebieten, was für Mensch UND Tier richtig unangenehm werden kann.

Zecken kennt jeder, bei der Hirschlausfliege sieht es da schon anders aus. Im Herbst hat sie sozusagen Hochsaison, dann lauert sie ihren Opfern auf. Beißt die Hirschlaus zu, kann das fatale Folgen haben – zum Beispiel eitrige Hauterkrankungen bei Tieren und beim Menschen.

Die Hirschlausfliege (Lipoptena cervi), kurz auch „Hirschlaus“ genannt, ist eine Fliege aus der Familie der Lausfliegen (Hippoboscidae).

Dieses Tier sieht der Gemeinen Stubenfliege sehr ähnlich, ist jedoch rotbraun gefärbt und fünf bis sieben Millimeter lang. Ihre Beine sind zudem viel stabiler und der Körper ist flacher.
Die Hirschlausfliege

Grafik-Quelle : American Society of Microbiology